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Ramet el-chalil
Gustaf-Dalman-Sammlung
7 Sammlungsobjekte
1 - 7
Fotografie
Haram ramet el-chalil
Fotoalbum
[Im hamam von ramet el-chalil.]
Fotoalbum
Im hamam von ramet el-chalil.
Glasplattendia
Blick auf Ramet el-chalil
Glasplattendia
Ramet el-chalil
Glasplattendia
Ramet el-chalil
Glasplattendia
Ramet el-chalil
Datierung
1905
1934 - 1966
Sachgruppe
Fotografie
Orte: Ramet el-chalil
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Personen
Chalil
Schwöbel, Valentin
Objektbezeichnung
Fotoalbum
Fotografie
Glasplattendia
Titel
Blick auf Ramet el-chalil
Haram ramet el-chalil
Im hamam von ramet el-chalil.
Ramet el-chalil
[Im hamam von ramet el-chalil.]
Beschreibung
Das Herzstück der fotografischen Sammlung des Gustaf-Dalman-Instituts bildet ein hölzerner Schrank, gefüllt mit 3.195 Dias: großformatige Glasplattenpositive, die teils noch bis in die 1980er Jahre in der Lehre genutzt wurden. Ihre Motive zeigen die Kulturlandschaft Palästina vom See Genezareth bis zum Toten Meer, teils bis hinunter nach Ägypten. Die Schwarzweiß-Aufnahmen (nur wenige sind koloriert) entstanden zwischen dem ausgehenden 19. und dem beginnenden 20. Jahrhundert, sie stammen von Gust
Der Theologe Gustaf Dalman (1855-1941) wurde von Kaiser Wilhelm II. als Direktor an das 1902 gegründete "Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes" nach Jerusalem berufen. Hier erforschte er die Kulturlandschaft Palästina und führte jedes Jahr eine handverlesene Gruppe deutscher Theologen in die entlegensten Ecken des Landes. Nachdem der Erste Weltkrieg Dalman 1914 in Deutschland festgehalten hatte, trug er in Greifswald alles Erdenkliche zu "seinem" untergehen
Noch in Kartons von Glasplattenegativen verpackt, lagern im Gustaf-Dalman-Institut rund 880 Papierabzüge von Schwarzweiß-Fotografien. Die Motive zeigen vor allem historische Bauten, Landschaften und Felsformationen aus Palästina, Syrien und Ägypten, teils aus Italien. Wohl Anfang der 1920er Jahre gelangten die Abzüge aus dem Nachlass des Pfarres und Palästinageographen Valentin Schwöbel (1863-1921) in die Greifswalder Sammlung. Schwöbel hatte 1905 als Stipendiat am Jerusalemer Palästina-Institut