Sammlungen

• Akademische Kunstsammlung
• Gustaf-Dalman-Sammlung
• Geologische Sammlungen

Datierung: 1965 - 1969

Sachgruppe

• Gemälde, painting
• Inschriften
• Plastiken

Darstellung/Ikonografie

• Brustbild, Büste
• Halbprofil (Dreiviertelansicht)
• Kniestück
• halbfiguriges Porträt
• sitzende Figur

Technik

• Abguss
• Stuck
• koloriert
• Ölmalerei

Orte

• Arabische Halbinsel
• Hiddensee (Insel)
• Jerusalem, Yerushalayim, El Quds, Al-Quds, Al Quds, El Quds Esh Sherif, Al-Muqaddas, Jérusalem, Gerusalemme, Jerusalén, Aelia Capitolina, Colonia Aelia Capitolina, Hierosolyma, Urusalim
• Kreutzmannshagen

Personen

• Adolf Friedrich IV., Mecklenburg-Strelitz, Herzog (1738 - 1794)
• Denner, Esther (1720 - 1779)
• Essen, Hans Henrik von (1755 - 1824)
• Friedel, Karla Lucie (1893 - 1970)
• Gessner, Fritz (1905 - 1972)
• Goethe, Johann Wolfgang von (1749 - 1832)
• Gustav, Munz
• Humboldt, Alexander von (1769 - 1859)
• Humboldt, Wilhelm von (1767 - 1835)
• Krafft, Per der Jüngere
• Kruse, Max (1854 - 1942)
• Köppel, Robert (SJ)
• Mendelssohn, Moses (1729 - 1786)
• Munz, Gustav
• Niebuhr, Barthold Georg (1776 - 1831)
• Rauch, Christian Daniel (1777 - 1857)
• Thorvaldsen, Bertel (1770 - 1844)

Material: Gips

Objektbezeichnung

• Auerochse, Bos primigenius
• Büste
• Gemälde
• Geweih
• Heiligtum in Petra (Gipsmodell)
• Muscheln (Konvolut)
• Muscheln und Seetiere (Konvolut)
• Plastik
• Porträtbüste
• Relief-Jerusalemkarte
• Relief-Palästinakarte
• Schwarzer Obelisk (Abguss)
• Schwarzer Obelisk (Fotografie)
• Siloah-Inschrift, Abguss/Abdruck

Titel

• -

Beschreibung

• Das Original ging vor über hundert Jahren in Jerusalem zu Bruch. Im 8. Jahrhundert v. Chr. soll König Hiskia den nach ihm benannten Tunnel errichtet haben, der die größer gewordene Stadt mit Trinkwasser versorgte. International bekannt wurde die historische Wasserleitung, als man hier Ende des 19. Jahrhunderts eine geheimnisvolle Inschrift fand. In "phönizischer" Schrift berichtet sie vom Bau der Anlage - und ähnelt darin überraschend biblischen Texten (z. B. 2. Könige 20, 20-21). Namhafte Exper
• In Ravensburg modellierte der Jesuitenpater, Geologe und Archäologe Robert Köppel 1924 mit Jugendlichen großformatige Palästinakarten - u. a. nach englischen Vorlagen des 19. Jahrhunderts. Aus dieser Leidenschaft machte er um 1925 ein Geschäft: Beim Göppinger Stuckateur Gustav Munz ließ er großformatige Reliefkarten herstellen. Nach einer Tonvorlage wurde jedes Stück aus Gips gefertigt, per Hand nachbearbeitet und koloriert. Am besten verkaufte sich Köppels dreiteilige - zusammengesetzt 3 Meter
• In Ravensburg modellierte der Jesuitenpater, Geologe und Archäologe Robert Köppel 1924 mit Jugendlichen großformatige Palästinakarten - u. a. nach englischen Vorlagen des 19. Jahrhunderts. Aus dieser Leidenschaft machte er um 1925 ein Geschäft: Beim Göppinger Stuckateur Gustav Munz ließ er großformatige Reliefkarten herstellen. Nach einer Tonvorlage wurde jedes Stück aus Gips gefertigt, per Hand nachbearbeitet und koloriert. Auf einigen der Köppel-Karten wurden nummerierte Ortsbezeichnungen aufg
• In Ravensburg modellierte der Jesuitenpater, Geologe und Archäologe Robert Köppel 1924 mit Jugendlichen großformatige Palästinakarten - u. a. nach englischen Vorlagen des 19. Jahrhunderts. Aus dieser Leidenschaft machte er um 1925 ein Geschäft: Beim Göppinger Stuckateur Gustav Munz ließ er großformatige Reliefkarten herstellen. Nach einer Tonvorlage wurde jedes Stück aus Gips gefertigt, per Hand nachbearbeitet und koloriert. In seinem 1930 erschienen Buch "Palästina" bedankt sich Köppel bei Gust